Papillomavirus natürlich behandeln
Papillomavirus – Wie ätherische Öle dich unterstützen können
Das Humane Papillomavirus (HPV) ist weit verbreitet und betrifft viele Menschen. Ein positiver HPV-Befund ist jedoch kein Grund zur Panik – im Gegenteil, es gibt viele Möglichkeiten, Ihren Körper aktiv zu unterstützen.
Ätherische Öle können in Kombination mit einem gesunden Lebensstil wertvolle Helfer für Ihr Immunsystem sein. Ein paar Tropfen Teebaumöl im Duschgel beleben nicht nur die Sinne, sondern bieten auch antimikrobielle Eigenschaften. Abends beruhigt Lavendelöl auf den Fußsohlen den Geist und unterstützt den Körper beim Regenerieren.
Ätherische Öle sind keine Wundermittel, aber zusammen mit gesunder Ernährung, Bewegung und Stressabbau stärken sie die Selbstheilungskräfte und helfen, mit HPV umzugehen. Jeder kleine Schritt zählt auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.
Welche ätherischen Öle unterstützen bei HPV?
- Teebaumöl (Melaleuca alternifolia)
- Wirkung: Stark antiviral, antibakteriell und entzündungshemmend.
- Anwendung: Für Sitzbäder oder in verdünnter Form (z. B. 1 Tropfen in 1 EL Trägeröl) für äußere Anwendungen.
- Weihrauchöl (Boswellia carterii)
- Wirkung: Fördert die Zellgesundheit und Regeneration.
- Anwendung: Innerlich (nur in Lebensmittelqualität!) einnehmen, z. B. 1 Tropfen in einer Kapsel mit Kokosöl, oder äußerlich in Zäpfchen (siehe Rezept unten).
- Lavendelöl (Lavandula angustifolia)
- Wirkung: Beruhigend, regenerierend für Schleimhäute, entzündungshemmend.
- Anwendung: In einem Sitzbad oder direkt verdünnt auf betroffene Hautstellen auftragen.
- Oreganoöl (Origanum vulgare)
- Wirkung: Eines der stärksten antiviralen Öle, ideal zur Unterstützung des Immunsystems.
- Achtung: Oreganoöl ist sehr scharf und muss immer stark verdünnt werden (z. B. 1 Tropfen auf 10 ml Trägeröl).
- Rosengeranienöl (Pelargonium graveolens)
- Wirkung: Harmonisiert die Schleimhäute, wirkt antibakteriell und antiviral.
- Anwendung: Als sanfter Zusatz für Zäpfchen oder Pflegeöle.
Zäpfchenkur zur Unterstützung bei Papillomavirus
Du kannst selbst Zäpfchen herstellen, um deine Schleimhäute zu pflegen und zu regenerieren.
➡️ Rezept für Zäpfchen:
- 20 g Kakaobutter
- 10 g Kokosöl
- 2 Tropfen Teebaumöl
- 2 Tropfen Weihrauchöl
- 2 Tropfen Lavendelöl
Zäpfchenformen füllen, im Kühlschrank aushärten lassen und abends vor dem Schlafengehen anwenden. Eine 7-Tage-Kur kann eine wertvolle Unterstützung bieten.
Weitere Anwendungen ätherischer Öle bei HPV
- Immunsystem stärken:
Diffundiere Eukalyptus-, Zitronen- oder Rosmarinöl täglich, um dein Immunsystem zu unterstützen. - Vaginalflora aufbauen:
Sitzbäder mit Lavendel und Teebaum (2 Tropfen auf 1 EL Meersalz, ins Wasser geben) fördern eine gesunde Schleimhautflora. - Emotionale Unterstützung:
HPV-Diagnosen können emotional belasten. Düfte wie Neroli oder Ylang Ylang helfen, das innere Gleichgewicht wiederzufinden.
Innere Einnahme der Öle
Die innerliche Einnahme ist besonders effektiv, um die Wirkstoffe direkt im Körper verfügbar zu machen. Verwenden Sie nur hochwertige ätherische Öle in Lebensmittelqualität, die rein und ohne synthetische Zusätze sind.
- Oreganoöl: Es besitzt starke antioxidative Eigenschaften und wirkt auf natürliche Weise antiviral und antibakteriell. Seine Inhaltsstoffe wie Carvacrol können das Immunsystem aktivieren und die körpereigene Abwehr stärken.
- Thymianöl: Dieses Öl hat eine lange Tradition in der Unterstützung des Immunsystems und der Förderung gesunder Zellfunktionen.
- Nelkenöl: Dank seines hohen Gehalts an Eugenol kann es gezielt die Regeneration der Zellen unterstützen und das innere Milieu optimieren.
- Weihrauchöl: Fördert die Zellregeneration und hilft dem Körper dabei, geschädigte Zellen zu reparieren.
- Zitronenöl: Unterstützt den Körper bei der inneren Reinigung und hilft, freie Radikale zu neutralisieren.
Einfache Anwendungsmöglichkeiten:
- Geben Sie 1 Tropfen Oreganoöl (beginnen Sie mit einem Hauch Oreganoöl, da es sehr stark ist) und 1 Tropfen Zitronenöl in ein Glas Wasser (250 ml) und trinken Sie es morgens auf nüchternen Magen.
- Mischen Sie 1 Tropfen Thymianöl mit einem Trägeröl wie Olivenöl und nehmen Sie es direkt auf einem Löffel ein.
- Weihrauchöl kann als tägliche Unterstützung ebenfalls eingenommen werden: 1 Tropfen in ein Glas Wasser oder eine Kapsel geben.
Kombination mit äußerlicher Anwendung
Um den Körper ganzheitlich zu unterstützen, können Sie diese Öle auch äußerlich auftragen:
- Mischen Sie 1-2 Tropfen Oregano- und Weihrauchöl mit einem Trägeröl und massieren Sie die Mischung auf den Unterbauch oder entlang der Wirbelsäule ein.
Wichtige Hinweise
Ätherische Öle sind kraftvolle Naturprodukte. Beginnen Sie stets mit kleinen Mengen und beobachten Sie, wie Ihr Körper darauf reagiert. Bei Unsicherheiten oder bestehenden gesundheitlichen Beschwerden empfehle ich, Rücksprache mit einer erfahrenen Heilpraktikerin oder einem naturheilkundlichen Arzt zu halten.
Wie ätherische Öle wirken:
Ätherische Öle entfalten ihre unterstützende Wirkung unabhängig davon, wie sie angewendet werden.
Beim Einatmen gelangen die Moleküle direkt in das limbische System, wo sie emotionale Blockaden lösen und das Gehirn dabei unterstützen können, alte Muster zu klären. Sie senden feine Impulse an die Zellen, die den Körper anregen, sich auf natürliche Weise zu regenerieren.
Bei der äußerlichen Anwendung werden die chemischen Bestandteile der Öle über die Haut aufgenommen und können direkt dort wirken, wo der Körper Unterstützung benötigt. Sie erreichen das Gewebe, fördern die Durchblutung und helfen dem Körper, in Balance zu kommen.
Bei der oralen Einnahme wirken die ätherischen Öle über den Darm, der als unser „zweites Gehirn“ bekannt ist. Sie stimulieren dort wichtige Prozesse und unterstützen die natürliche Harmonie des Körpers.
Die Anwendung über Zäpfchen ist eine weitere Möglichkeit, die Öle in den Blutkreislauf zu bringen, ohne dass sie zuerst durch den Verdauungstrakt gehen müssen.
Ob eingeatmet, aufgetragen oder eingenommen – die feinen Essenzen der ätherischen Öle wissen genau, wo der Körper Unterstützung braucht.
Ganzheitliche Tipps für deine Gesundheit
- Ernähre dich nährstoffreich, mit einem Fokus auf Vitamin C, Zink und Antioxidantien. –> Antioxidantien
- Unterstütze deinen Darm mit Probiotika – er ist das Zentrum deines Immunsystems! –> Darmgesundheit
- Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf stärken deine Widerstandskraft.
- Vermeide Stress und gönne dir Momente der Ruhe – Meditation mit ätherischen Ölen kann Wunder wirken.
Erinnere dich: Deine Gesundheit liegt in deinen Händen. Ätherische Öle sind ein wunderbarer Begleiter, um Körper, Geist und Seele in Balance zu bringen. Wende sie immer mit Achtsamkeit und in hochwertiger Qualität an. 🌿
Ergänzendes Protokoll für Papillomavirus:
Neben der Zäpfchenkur empfiehlt sich die Unterstützung durch innerliche und äußerliche Maßnahmen:
Innerliche Unterstützung:
- Nahrungsergänzungsmittel:
- Vitamin C (zur Immunstärkung)
- Zink (fördert die Regeneration der Haut und Schleimhäute)
- Probiotika (zur Unterstützung der vaginalen Flora)
- NingXia Red Antioxidantiensaft
- Teemischung: Ein Tee aus Frauenmantel, Schafgarbe und Brennnessel unterstützt die Reinigung und stärkt den Körper.
Äußerliche Unterstützung:
- Sitzbäder mit 2 Tropfen Lavendelöl und 2 Tropfen Teebaumöl, in 1 EL Meersalz gelöst, für 10-15 Minuten, 2-3 Mal pro Woche.
Hinweis:
Ätherische Öle sind hochwirksam und sollten immer in verdünnter Form und mit Vorsicht angewendet werden. Bei Unsicherheiten, Allergien oder spezifischen gesundheitlichen Problemen ist es ratsam, einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren.
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