Trauerhilfe aus der Schatzkiste der Natur
Wenn der Tod eines geliebten Menschen uns traurig und einsam zurücklässt
Trauerhilfe, die wir einem gebrochenen Herzen leisten, ist ein Geschenk der Wertschätzung und des Mitgefühls. In stiller Anteilnahme stehen wir unseren Lieben in der schweren Stunde bei. Selbst Therapeuten dringen mit Worten nicht in die tiefen Wunden eines Leidenden vor, der mit dem „Warum“ des Lebens hadert und kämpft.
Mit keinem Wort der Welt könnte der Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen hinwegtrösten. Kein noch so kostbares Geschenk, das wir mitbringen könnten, wird die Tränen eines zurückgelassenen Menschen zum Versickern bringen.
Ein uraltes Mittel ist eine wahrhaft erlösende Trauerhilfe …
Hier ist eine Geschichte aus dem Buch „Duftmedizin für Kinder“, die diesen Umstand verdeutlicht:
Ätherische Öle sind die geeignete Trauerhilfe!
Wie kann es sein, dass ein einfacher Duft, z.B. der Duft einer Rose, unser Herz beruhigen, unsere Stirne glätten und unsere Tränen trocknen kann? Wie ist es möglich, dass ein so einfaches Mittel, das direkt aus der Natur kommt, die Trauer lüften und die wunden Sinne eines Zurückgebliebenen mit neuem Mut und Lebensfreude erfüllen kann? Weiß die Menschheit unbewusst von dem Wunder ätherischer Öle? Bringen Menschen deshalb Blumengestecke und Blumenkränze auf den Friedhof? Legen Sie deshalb duftende Rosen auf den Sarg? Oder ist das alles nur „Tradition“?
Die Tradition liegt viel tiefer. Sie ist jahrtausendealt! Haben nicht schon die Ägypter ihre Toten mit Balsam und feinen Duftspezereien einbalsamiert? Wollten Sie den Toten mit dem anhebenden Duft den Weg zum Himmel weisen und den Überlebenden Quelle des Trostes sein?
Doch was bewirkt der Duft – ein hochwirksames ätherisches Öl – in der Trauerhilfe und Trauerverarbeitung?
Düfte ätherischer Öle liebkosen das Herz, glätten die Stirn
Weil ein Duft beim Einatmen direkt in das limbische System vordringt – den Teil des Gehirns, der Erinnerungen und Emotionen verarbeitet – beginnt etwas Einzigartiges. Die chemischen Bestandteile eines ätherischen Öls, die auch für seinen Duft verantwortlich sind, gehen in Resonanz mit unseren Gefühlen. Es ist wie ein Resonanzkörper einer Geige, der eindringliche Töne, schmeichelnde Melodien in Schwingungswellen in den Raum strömt. So wie die Musik unser Herz anhebt, so „spüren“ ätherische Öle traurige, depressive, launige Stimmungen und gehen gleich an die Arbeit, diese Dysbalance auszugleichen.
Ätherische Öle sind „Schwingungsmedizin“. Sie arbeiten wie eine Stimmgabel, die – einmal angeschlagen – ihre Schwingungen in den Raum sendet und alle Atome im Gleichklang zum Schwingen bringt. So arbeiten ätherische Öle in unserem Gehirn. Sie senden feine Schwingungen aus, die anheben, beruhigen, ermutigen. Sie ruhen nicht eher als bis Homöostase eingetreten ist.
Der Mensch, der ein ätherisches Öl zur Trauerhilfe einatmet, wird ruhig und gelassener und fühlt sich angenommen, geliebt. Er bemerkt vielleicht, dass der ein oder andere Seufzer aus den Tiefen seiner Brust aufsteigt und sich wie ein Wasserfall entlädt. Jedes Mal, wenn so etwas geschieht, lädt sich ein bisschen des Schmerzes, der Trauer, der Einsamkeit, der Depression, der Angst und aller anderen Emotionen, die im Spiel sein könnten, ab. Die Last fällt von den Schultern und der Trauernde spürt es. Das Herz wird freier. Der Atem wird tiefer und Ruhe kehrt schließlich wieder in das Leben ein.
Ätherische Öle helfen jeden Schmerz zu verarbeiten.